Veränderungsmanagement – EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE SPENGE
Sehr geehrte Frau Blindell,
in seiner Sitzung am 10. April 2019 hat das Presbyterium der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Spenge einstimmig beschlossen, Ihrer Bitte zu entsprechen, dass die Referenz nach Abschluss des Coachings auf Ihrer Homepage veröffentlicht werden kann. Anbei Text. Im Jahre 2017 begann ein umfangreiches Coaching unserer Kirchengemeinde mit Frau Blindell mit dem Ziel der Optimierung und Effizienzsteigerung der kirchengemeindlichen Arbeit, angefangen bei der Arbeit des Presbyteriums bis hin zur Möglichkeit eines persönlichen Coachings für das Kollegium. Dabei kamen alle Arbeitsbereiche unserer Gemeinde mit vier Pfarrstellen in den Blick: Das Presbyterium als Leitungsgremium in seiner Verantwortung für die geistliche Leitung und Verwaltung der Gemeinde, das Gemeindebüro als organisatorische Schnittstelle, das Kollegium in einer besonderen personellen Situation und nicht zuletzt das Zusammenspiel aller Beteiligten mit dem Ziel der Schaffung möglichst reibungsloser und konfliktfreier Abläufe. Frau Blindell hat in allen Zusammenhängen klare Verabredungen mit Blick auf die Zeit und die Ziele der Treffen vereinbart und auf ihre Einhaltung geachtet; das schuf einen verlässlichen Rahmen, der allen Beteiligten Sicherheit bot. Sie zeigte sich offen für die Themen, die angesprochen wurden und integrierte sie gewinnbringend in den jeweiligen Beratungsprozess. Sie hat einen guten Blick auf die Menschen in einem relativ großen Gremium wie dem Presbyterium und verliert dabei einzelne Menschen in ihrer besonderen Stimmung und Gestimmtheit nicht aus den Augen. So kam es manchmal auch im Anschluss an die Treffen mit ihr zu tiefgehenden und persönlich berührenden Gesprächen. Frau Blindell hat in allen Zusammenhängen immer wieder das Wort WERTSCHÄTZUNG besonders betont. Alle Beteiligten konnten spüren, dass ihre Person und ihre Arbeit von dieser Wertschät-zung geprägt sind, die es ihr auch möglich machen, unangenehme und schwierige Konstellationen zur Sprache zu bringen und Lösungsmöglichkeiten zu eröffnen. Alle Beteiligten schauen dankbar auf die Zeit mit ihr zurück.
Mit freundlichen Grüßen und im Namen des Presbyteriums Ulrich Gressog, Pfarrer